Die Idee zur Finanzdestillerie kommt nicht von ungefähr – sie verbindet zwei Dinge, die mir am Herzen liegen: Klarheit in der Finanzwelt und meine ganz persönliche Leidenschaft für guten Whisk(e)y. Letztere habe ich während meines Auslandsjahres in Irland entdeckt – dort, wo Nebel, grüne Hügel und freundliche Pubs zum Alltag gehören.
In Irland habe ich nicht nur mein Herz an Single Malt verloren, sondern auch mein Studium abgeschlossen: International Business Management – mit einem inoffiziellen Nebenfach in Whisk(e)ytasting. (Letzteres ist zwar nicht auf dem Zeugnis vermerkt, aber dafür umso präsenter im Leben.)


Cornelius – Dein Finanzdestillateur
Ich bin Cornelius, geprüfter und zertifizierter Finanzanlagenberater – und Gründer der Finanzdestillerie.
Mein Ziel: aus der oft unübersichtlichen Welt der Finanzen das herauszufiltern, was für Dich wirklich zählt.
Ich glaube: Gute Finanzberatung darf sich nicht wie ein Verkaufsgespräch anfühlen.
Stattdessen braucht es jemanden, der zuhört, nachfragt, mitdenkt – und dann genau das herausarbeitet, was für Dich Sinn ergibt. Nicht mehr und nicht weniger.
Deshalb habe ich die Finanzdestillerie gegründet: als Ort der Klarheit, des Vertrauens und der echten Lösungen. Hier geht es nicht um Hochglanzprospekte oder schnelle Abschlüsse – sondern darum, Dir ein gutes Gefühl im Bauch zu geben. Weil Du verstehst, was passiert. Und weil Du spürst: Das passt zu mir.
Ich selbst bin Vater – und ich weiß, wie viel Verantwortung im Alltag manchmal auf einem lastet. Umso wichtiger ist es, sich auf die richtigen Dinge zu konzentrieren: Absicherung, Vorsorge, Vermögensaufbau. Ohne Druck. Ohne schottischen Akzent (= Fachchinesisch). Und immer auf Augenhöhe.
Was mich antreibt?
Wenn meine Kund:innen nach einem Gespräch sagen: „Jetzt hab ich’s verstanden – und es fühlt sich gut an.“
Wenn Du also nach einem ehrlichen Gegenüber suchst, der mit Dir gemeinsam Deine finanzielle Zukunft gestaltet – mit einem klaren Kopf und vielleicht einem kleinen Schuss irischem Humor – dann bist Du bei mir genau richtig.
Und falls Du Dich jetzt fragst, warum ich „Whisk(e)y“ immer mit diesem seltsamen „(e)“ schreibe – bleib doch noch ein bisschen hier und schau Dich um. Vielleicht findest Du irgendwo auf meiner Seite die Erklärung dazu.
Viel Spaß beim Entdecken!
Ich freue mich, Dich kennenzulernen.
– Cornelius